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Quelle: BILDSCHÖN

25.05.2020 Veranstaltungsrückblick

Schutz- und Leittechnik 2020

Im elften Tutorial „Schutz- und Leittechnik“ am 18. und 19. Februar hatten die Energietechnische Gesellschaft (VDE ETG) und VDE FNN Netzbetreiber und Hersteller nach Berlin eingeladen, um die Weiterentwicklung von Schutzkonzepten zu diskutieren.

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Christine Kaufmann

Im Mittelpunkt stand ganz nach dem Motto „Schutz- und Leittechnik sicher beherrschen“ die netztechnische Sicherheit. Dank intensiven Austauschs und grenzübergreifendem Teamwork der deutschen, österreichischen und schweizerischen Fachgremien wurden den rund 600 Teilnehmenden aus Betrieb, Technik und Wissenschaft ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Tagungsprogramm geboten. Neben Netzstörungen wurden dabei schutz- und leittechnische Projekte sowie neue Anwendungsregeln diskutiert. Einen aktuellen Bezug spiegelten die Themen rund um Cybersecurity und Kommunikationstechnik wider.


Interaktiver Austausch für einen zuverlässigen Netzbetrieb

In Vorträgen aus Energiewirtschaft, Industrie und Wissenschaft konnten sich die Gäste einen branchenübergreifenden und praxisnahen Eindruck verschaffen und wurden zum Mitmachen angeregt: Vier Workshops und eine Poster-Session boten Vernetzung und Zusammenarbeit von Teilnehmenden und Referierenden.
Themenschwerpunkte der interaktiven Sessions:

  • Sekundärtechnik: Berufsfeld der Zukunft?
  • Cybersecurity / Governments and Execution
  • Aktuelle und zukünftige Herausforderungen beim Prüfen von sekundärtechnischen Anlagen
  • Aus Netzstörungen lernen

Die nächste Tagung wird voraussichtlich am 15. und 16. Februar 2022 dann wieder unter der Federführung von VDE FNN in Berlin stattfinden. Die Konferenz richtet sich an Führungskräfte, Verantwortliche und Experten aus Netzbetrieb, Schutz- und Leittechnik.

Video Impression: Schutz- und Leittechnik 2020

Am 18. und 19. Februar 2020 fand das 11. ETG/FNN-Tutorial Schutz- und Leittechnik unter dem Motto „Schutz- und Leittechnik sicher beherrschen“ in Berlin statt. 600 nationale und internationale Teilnehmer*innen diskutierten in Workshops über Cyber Security und Kommunikation, tauschten sich über Erfahrungen bei Netzstörungen aus und besuchten die umfangreiche Ausstellung.

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