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VDE
04.01.2024 Preis

Herbert-Kind-Preis

Mit dem Herbert-Kind-Preis werden jährlich überdurchschnittliche Studienleistungen auf dem Gebiet der elektrischen Energietechnik ausgezeichnet.

Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird für die internationale Weiterbildung junger Studierender im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes verwendet.

www.vde.com/herbert-kind-preis


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ETG Geschäftsstelle

Wie bewerbe ich mich?

Die Bewerbung kann sowohl

  • von Studierenden nach Abschluss des Vordiploms, Bachelor-Absolventen, Studierende während einer Abschlussarbeit
  • als auch von Dritten z. B. einem betreuenden Professor

eingereicht werden.

Die formlose Bewerbung z.B. per E-Mail sollte folgende Angaben enthalten:

  • Name, Vorname, Anschrift
  • Hochschule, Studiengang, Jahr des Studienbeginns, Datum und Note des Vordiploms
  • Thema der Bacherlor-/Master-/Diplomarbeit, Datum und Note, falls vorhanden
  • ehrenamtliches Engagement an der Hochschule, in Verbänden, Organisationen etc.
  • Stellungnahmen betreuender Professoren
  • Auslandsaufenthalte, Praktika etc.
  • Sprachkenntnisse

Bitte fügen Sie die bisherigen Zeugnisse als Scan / Kopie bei und teilen Sie mit, wann und wo Sie den Auslandsaufenthalt verbringen werden, sofern Sie den Herbert-Kind-Preis erhalten.

Die bisherigen Herbert-Kind-Preisträger sind von einer erneuten Bewerbung ausgeschlossen.

Wie wird meine Bewerbung beurteilt?

Auf Basis der Angaben werden die überdurchschnittliche fachliche Befähigung und besondere persönliche Eignung für den Ingenieurberuf und einen Auslandsaufenthalt beurteilt.

Welche Termine müssen beachtet werden?

  • Schlusstermin für Bewerbungen
    Der Aufruf zur Bewerbung wird jährlich in der VDE-Mitgliederzeitschrift dialog, in der ETG-Mitgliederinformation, in der etz, im Internet sowie in verschiedenen anderen VDE-Publikationen veröffentlicht unter Angabe des Schlusstermins für Bewerbungen.
    Das persönliche Bewerbungsschreiben bzw. die Vorschläge möglicher KandidatInnen müssen bis spätestens zu diesem Zeitpunkt bei der ETG-Geschäftsstelle eingegangen sein.
  • Mitte des Jahres
    entscheiden die ETG-Gremien über den/die PreisträgerIn.
  • Den Zeitraum des Auslandsaufenthalts
    legt der Preisträger/die Preisträgerin in Absprache mit der ETG fest.
  • Im Rahmen einer geeigneten Veranstaltung, z.B. ETG-Kongress erfolgt die feierliche Preisverleihung im Anschluss an den Auslandsaufenthalt.

Vergaberichtlinie

Der Stifter Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Ing. Herbert Kind

Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Ing. Herbert Kind hat bedeutende Beiträge zur konstruktiven Gestaltung elektrischer Anlagen und Antriebe durch sinnvolle Kombination elektrischer, mechanischer und hydraulischer Systeme geliefert und so erheblich die Entwicklung der elektrotechnischen Industrie gefördert.

1970 hat er dem VDE in seinem Testament eine Stiftung zur Förderung befähigter Jungingenieure auf dem gebiet der elektrischen Energietechnik zugewiesen. Seit dem Ableben von Herrn Dr. H. Kind am 26.06.1980 steht dem VDE das Kapital zur Verfügung, aus dessen Zinsen der Herbert-Kind-Preis dotiert wird.

Leben und Wirken von Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Ing. Herbert Kind

Herbert Kind wurde am 15. März 1889 in Leipzig geboren, nach dem Abitur erfolgte ein Studium der Elektrotechnik an der TH Dresden, das er mit der Diplom-Hauptprüfung erfolgreich abschloß.

  • Im Jahre 1932 übernahm er für die AEG in Berlin die Leitung der Industrieabteilung. Unter seiner Führung konnten beachtliche Erfolge auf dem Gebiet der elektrischen Antriebstechnik im Bergbau, in den Walzwerken, in der chemischen Industrie und in der Elektrowärme erreicht werden. Neben den Erfordernissen der sich entwickelnden Großindustrie erkannte Herbert Kind schon recht bald die zukünftige Bedeutung der Elektrohydraulik und Vibrationstechnik und setze sich energisch für ihre Entwicklung ein.
  • In Anerkennung seiner Verdienste wurde Herbert Kind im Jahre 1936 in den Vorstand der AEG berufen. Seine hervorragenden Leistungen und persönlichen Beiträge für konstruktive Gestaltung elektrischer Anlagen und Antriebe insbesondere für den Wiederaufbau der schwer geschädigten Berliner elektrotechnischen Industrie wurden 1955 durch die Promotion zum "Doktor-Ingenieur-Ehrenhalber" auf Vorschlag der Fakultät für Maschinenwesen und der Fakultät für Elektrotechnik der technischen Universität Berlin-Charlottenburg gewürdigt.
  • Mit der Verlegung der Hauptverwaltung der AEG war Herbert Kind ab 1955 in Frankfurt am Main tätig. 1957 trat er in den Ruhestand. Herbert Kind starb am 26.06.1980 im Alter von 91 Jahren; bis zu seinem Tod nahm er lebhaften Anteil am wirtschaftlichen, politischen, technisch-wissenschaftlichen und auch kulturellen Geschehen.
  • Herbert Kind gehörte zu jenen Ingenieuren, die auf der Grundlage hervorragender Fachkenntnisse mit Wagemut und hohem Pflichtgefühl die deutsche elektrotechnische Industrie gefördert und zu Ansehen gebracht haben und uns auch über ihr Leben hinaus ein Vorbild sind.


Preisträgerinnen und Preisträger

Profilbild_Konrad Dittrich

2024 Konrad Dittrich

Konrad Dittrich studierte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe von 2017 bis 2020 Allgemeine Mechatronik in Kooperation mit Daimler Truck. Nach zweijähriger Berufserfahrung im Versuch elektrischer Lkw bei Daimler Truck studiert er heute Elektro- und Informationstechnik mit Fokus auf Elektromobilität, insbesondere Batterien, am KIT Karlsruhe.

Profilbild_Konrad Dittrich

Konrad Dittrich studierte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe von 2017 bis 2020 Allgemeine Mechatronik in Kooperation mit Daimler Truck. Nach zweijähriger Berufserfahrung im Versuch elektrischer Lkw bei Daimler Truck studiert er heute Elektro- und Informationstechnik mit Fokus auf Elektromobilität, insbesondere Batterien, am KIT Karlsruhe.

Während seines Bachelor-Studiums engagierte Herr Dittrich sich im Sportreferat in der Gründung und Leitung von Badminton, sowie als Jugendvertreter und technischer Support für die Kirchengemeinde.

2020 graduierte er als Studiengangsbester im Fach Mechatronik und erhielt für seine Bachelorarbeit über die Aerodynamikvermessung von schweren Lkw im realen Fahrversuch die Bestnote, insbesondere für die Anwendung von Multiregression zur Einflussparameterschätzung.

Berufliche Praxis in der Weiterentwicklung der Elektromobilität konnte er bei MAN Trucks, Mercedes-Benz Special Trucks sowie am KIT im Institutsbereich Elektrochemische Technologien sammeln.

Herr Dittrich setzt sich nach Auslandsaufenthalten in Peking, Atlanta und Stockholm für die internationale Vernetzung und Exzellenz im Ingenieurwesen ein, besonders im Alumniverein von Fulbright Germany und als Botschafter der Studienstiftung.

Während seines Masterstudium am KIT Karlsruhe erbrachte er exzellente Studienleistungen und stellte sich im Rahmen einer Seminararbeit dem spannenden elektrotechnischen Forschungsfeld der nichtlinearen Frequenzganganalyse von Batterien jenseits von traditionellen LTI-Systemanforderungen.

Als Preisträger von 2024 schreibt er seine Masterarbeit am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Boston im Bereich der physikalischen Batteriemodellierung in der Gruppe von Prof. Bazant und treibt dabei die Internationalisierung der Elektrotechnik sowie die Optimierung von Batterien weiter voran.

Den herausragenden Beitrag und die außergewöhnlichen Leistungen von Herrn Konrad Dittrich möchten wir mit dem Herbert-Kind-Preis würdigen. Herr Dittrich, geboren 1997 in Landau/Pfalz, hat sich durch seine beeindruckende akademische Laufbahn und sein soziales Engagement in besonderer Weise hervorgetan.

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2023 Christian Gerdon

Herr Christian Gerdon hat das Bachelorstudium Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik an der RWTH Aachen als einer der besten Studierenden seines Jahrgangs in Regelstudienzeit abgeschlossen und studiert derzeit im gleichnamigen Masterstudiengang mit der Vertiefung Electrical Power Engineering mit ausgezeichneten Studienleistungen.

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Herr Christian Gerdon hat das Bachelorstudium Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik an der RWTH Aachen als einer der besten Studierenden seines Jahrgangs in Regelstudienzeit abgeschlossen und studiert derzeit im gleichnamigen Masterstudiengang mit der Vertiefung Electrical Power Engineering mit ausgezeichneten Studienleistungen.

Während seines Studiums forschte Herr Gerdon zusätzlich als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft (IAEW) der RWTH Aachen im Bereich des kurativen Engpassmanagements für elektrische Netze und wirkte an zwei wissenschaftlichen Veröffentlichungen bei IEEE mit. Zuletzt absolvierte er ein Praktikum bei der 50Hertz Transmission GmbH in Berlin und unterstützte die Abteilung Strategische Netzplanung bei der Ermittlung von zukünftigen Netzausbauvorhaben für das deutsche Übertragungsnetz. Herr Gerdon engagiert sich im BeBuddy-Betreuungsprogramm des International Office an der RWTH und war drei Jahre in der studentischen Selbstverwaltung des Halifax Wohnheim in Aachen tätig. Aktuell absolviert er ein Auslandssemester an der Seoul National University in Südkorea.

Herr Gerdon erhält den Herbert-Kind-Preis für seine herausragenden Studienleistungen, sein extracurriculares Engagement und seine wissenschaftlichen Beiträge zur Energietechnik.

2022 Lisa Reis

Lisa Reis hat Elektro- und Informationstechnik mit dem Schwerpunkt Elektrische Energietechnik an der TU Kaiserslautern studiert und den Bachelor-Abschluss als Beste ihres Jahrgangs mit der Note „sehr gut“ erreicht.

Lisa Reis hat Elektro- und Informationstechnik mit dem Schwerpunkt Elektrische Energietechnik an der TU Kaiserslautern studiert und den Bachelor-Abschluss als Beste ihres Jahrgangs mit der Note „sehr gut“ erreicht.

Derzeit studiert Frau Reis im gleichnamigen Masterstudiengang und erzielt auch dort ausgezeichnete Noten. Gleichzeitig forschte sie als Mitarbeiterin am Lehrstuhl  für Energiesysteme und Energiemanagement im Bereich Verteilnetzautomatisierung. Praktika absolvierte sie in verschiedenen Bereichen der elektrischen Energietechnik am Fraunhofer ITWM, bei ABB und Siemens Energy. (9.6.2022)

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2021 Armin Waffenschmidt

Herr Armin Waffenschmidt, Jahrgang 1997, hat nach seinem Abitur mit der Abschlussnote 1,2 im Jahr 2015 und einem Freiwilligenjahr an der Musikschule „Arpegio“ in Trujillo/Peru ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Fachrichtung Elektrische Energietechnik an der RWTH Aachen aufgenommen.

etg-2021-Waffenschmidt-Armin

Herr Armin Waffenschmidt, Jahrgang 1997, hat nach seinem Abitur mit der Abschlussnote 1,2 im Jahr 2015 und einem Freiwilligenjahr an der Musikschule „Arpegio“ in Trujillo/Peru ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Fachrichtung Elektrische Energietechnik an der RWTH Aachen aufgenommen.

Den Abschluss des Bachelor of Science erreichte er als einer der besten Studierenden seines Jahrgangs. In seiner Bachelorarbeit beschäftigte sich Herr Waffenschmidt mit der Entwicklung einer Vorrichtung zur Kontaktierung von Lithium-Ionen-Batterien (ISEA).

Derzeit setzt er sein Studium im Masterstudiengang Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik an der RWTH Aachen fort und plant für das kommende Wintersemester einen Auslandsaufenthalt am Institut National des Sciences Appliquées de Lyon in Frankreich.

Herr Waffenschmidt erhält den Herbert-Kind-Preis 2021 für seine herausragenden Studienleistungen und sein extracurriculares Engagement.

Groß, Linus ETG Preisträger

2019 Linus Groß

Im Wintersemester 2015/2016 begann Herr Groß sein Studium Mechatronik an der Technischen Universität Darmstadt.

Groß, Linus ETG Preisträger

Im Wintersemester 2015/2016 begann Herr Groß sein Studium Mechatronik an der Technischen Universität Darmstadt.

Nach Regelstudienzeit schloss er 2018 sein Bachelorstudium als Jahrgangsbester ab und erhielt den Preis der Eckelmann AG für den besten Bachelorabschluss des Fachbereichs Elektrotechnik. In seiner Bachelorarbeit am Fachgebiet für Elektrische Energiewandlung beschäftigte er sich mit der Positionsregelung einer magnetgelagerten Hochdrehzahl-Permanentmagnet-Synchronmaschine.

Sein Masterstudium Mechatronik nahm Herr Groß im Herbst 2018 auf. Das Wintersemester 2019/2020 wird er mit Unterstützung des Herbert-Kind-Preises an der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm verbringen.

Erfahrungsbericht
Huhn, Darvid

2018 Darvid Huhn

Ende 2010 begann Darvid Huhn an der DHBW Stuttgart ein duales Studium der Elektrotechnik mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als betrieblichen Partner.

Huhn, Darvid

Ende 2010 begann Darvid Huhn an der DHBW Stuttgart ein duales Studium der Elektrotechnik mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als betrieblichen Partner.

Im Rahmen der Bachelorarbeit konnte Darvid Huhn als Koautor (70%) eine Erfindungsmeldung zum Thema der multiharmonischen Spektroskopie einreichen, die im Juli 2018 schließlich zur Prüfung beim Deutschen Patentamt eingegangen ist.
Nach Studienende 2013 begann er beim DLR eine bis heute andauernde Tätigkeit als Mitarbeiter im technischen Dienst im Institut für Verbrennungstechnik angetreten. Er leistet Projektunterstützung in allen Fragen und Problemstellung des elektrotechnischen Forschungsalltags der Gasturbinen Abteilung.

Daher kam 2016 der Entschluss an der Universität Stuttgart den aus verschiedenen Lehrgebieten gebündelten Master Nachhaltige Elektrische Energieversorgung zu beginnen, da in der Entwicklung von erneuerbaren Energien und deren Integration in das staatenübergreifende Stromnetz ein wichtiger Schlüssel zu einer ökonomischen und umweltgerechten Zukunft liegt für die er seinen Beitrag leisten möchte.

Unterstützt durch den Herbert-Kind-Preis hat Herr Huhn im Sommersemester 2019 ein Semester mit Schwerpunkt in der Energietechnik an der Polytechnischen Universität Tomsk in Russland verbringen und dafür meine russischen Sprachkenntnisse ausbauen

Erfahrungsbericht

2017 Vanessa Westphal

Im September 2012 begann Frau Westphal ihr duales Studium in Elektro- und Informationstechnik bei der Siemens AG in Düsseldorf. 

Im September 2012 begann Frau Westphal ihr duales Studium in Elektro- und Informationstechnik bei der Siemens AG in Düsseldorf. 

Im September 2012 begann Frau Westphal ihr duales Studium in Elektro- und Informationstechnik bei der Siemens AG in Düsseldorf. Für Ihren Abschluss in der Ausbildung als Elektronikerin für Automatisierungstechnik erhielt Frau Westphal eine Bestenehrung der IHK Düsseldorf.

Von August 2015 bis Februar 2016 verbrachte sie ein Auslandssemester an der Universidad Carlos III de Madrid in Spanien. Im Anschluss daran schrieb Sie ihre Bachelorarbeit zum Thema Realisierung und Optimierung der Regelung mehrschichtiger Klimazonen unter Berücksichtigung der pflanzentechnischen Belichtung in einer Vertical Farm. Im September 2016 schloss sie ihren Bachelor mit Vertiefung in Energietechnik an der Hochschule Düsseldorf als Jahrgangsbeste ab.

Seit Oktober 2016 studiert Frau Westphal Elektrotechnik im Master mit Schwerpunkt Energie-und Antriebstechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.  Den Herbert-Kind-Preis erhält sie für ihren Studienaufenthalt an der Harvard University.

Erfahrungsberich
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2016 Niklas Fritz

2011 begann Niklas Fritz ein Studium der Elektrotechnik, Informationstechnik und Technischer Informatik und spezialisierte sich im 4. Semester auf die Vertiefungsrichtung Energietechnik.

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2011 begann Niklas Fritz ein Studium der Elektrotechnik, Informationstechnik und Technischer Informatik und spezialisierte sich im 4. Semester auf die Vertiefungsrichtung Energietechnik.

Er schloss 2011 sein Bachelorstudium mit einer Arbeit zur Leiterplattenintegration von Rogowskispulen mit Auszeichnung ab. Ein Paper über diese Arbeit wurde 2015 auf dem Power and Energy Student Summit (PESS) in Dortmund veröffentlicht.


Unterstützt durch den Herbert-Kind-Preis wird er im Wintersemester 2016/2017 ein Forschungspraktikum an der University of Nottingham im Bereich Leistungselektronik für Luft- und Raumfahrt absolvieren.

Niklas Fritz

2015 - 2010

Johannes Brauer - Herbert-Kind-Preisträger 2015 -

2015 Johannes Brauer

Johannes Brauer - Herbert-Kind-Preisträger 2015 -
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2014 Anna Pfendler

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2014 Johannes Burkard

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2014 Christina Brantl

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2013 Mihail Ketov

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2012 Stefan Henninger

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