3. Dialogplattform Power-to-Heat am 15. und 16. Mai 2017 in Berlin

3. Dialogplattform Power-to-Heat am 15. und 16. Mai 2017 in Berlin

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17.05.2017 Veranstaltungsrückblick

3. Dialogplattform Power to Heat

Sektorkopplung von Strom, Wärme und Kälte

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Stefan Wenzel, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Stefan Wenzel, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz.

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„Politik trifft Wirtschaft und Wissenschaft“: Unter dem Motto lud das das Land Niedersachsen in der Niedersächsischen Landesvertretung Berlin zu einer Podiumsdiskussion anlässlich der 3. Dialogplattform Power-to-Heat ein.

Mit dabei waren unter anderem Stefan Wenzel, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz und Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Sie diskutierten regulatorischen Rahmenbedingungen und erforderliche zukünftige Entwicklungen der Sektorkopplung im Rahmen der Energiewende.

Mit Power-to-Heat zur Energiewende

Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

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Als wichtige Option für die Gestaltung des zukünftigen Energieversorgungssystems wird die Nutzung von Strom im Wärme- und Kältemarkt gesehen. Unter dem Begriff Power-to-Heat werden nicht nur die bekannten Technologien wie Heizwiderstände oder elektrische Wärmepumpen verstanden. In Zukunft werden weitere vielversprechende Optionen zur Nutzung von Strom in der industriellen Prozesstechnik erwartet.

Strom kann volkswirtschaftlich und ökologisch sinnvoll direkt für die Nutzung im Wärme- und Kältesektor verwendet werden, um dort die immer noch überwiegend genutzten fossilen Energieträger zu substituieren.

Power-to-Heat ist somit einer der wichtigsten Bausteine bei der Umsetzung der Energiewende und eine Schlüsseltechnologie für die Kopplung der Energiesektoren.

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