Smart Grid - mit Mikroelektronik die Energiewende schaffen
Das Stromnetz wird nach der Energiewende dezentral organisiert sein. Ein Smart Grid ist absolut notwendig, um die Netzstabilität auch in Zukunft zu gewährleisten. Warum ein solches intelligentes Stromnetz nur mit innovativer Mikroelektronik möglich ist, wird in der neuen Broschüre erklärt.
Essenziell bei einer dezentral organisierten Energieerzeugung ist ein Smart Grid, also ein intelligentes Stromnetz, das mit vielen Stromeinspeisern und Verbrauchern gleichzeitig zurechtkommt und das Netz stets so regelt, dass es stabil bleibt und die Versorgung der Stromkunden zu jeder Zeit sicherstellt. Die neue Broschüre zur Mikroelektronik »Smart Grid mit Mikroelektronik – Die Energiewende schaffen, aber mit stabilen Stromnetzen« greift dieses Thema auf und legt den Fokus auf die entscheidende Rolle der Mikroelektronik bezüglich der Realisierbarkeit der Energiewende.
Keine Energiewende ohne Mikroelektronik
„Ohne Mikroelektronik kann die Energiewende nicht stattfinden“, so die Kernaussage der neuen Broschüre. Denn ein Smart Grid ist auf die zuverlässige Regelung elektrischer Leistung an jedem Punkt des Netzes angewiesen. Hierzu bedarf es sowohl einer effizienten Leistungselektronik als auch der gleichzeitigen sicheren Übertragung von Sensordaten, Regelbefehlen und Abrechnungsdaten. Innovative Leistungsschalter, Smart-Power-Regler, Halbleitersensoren, Kommunikationsbausteine sowie Prozessoren und Controller sind die Basis für die benötigten Energiewandler sowie für die zur Datenerfassung, -verarbeitung und -übertragung erforderlichen Systeme.
In der Broschüre wird empfohlen, die hierzulande vorhandenen Kompetenzen in einen nachhaltigen Wertschöpfungsprozess zu integrieren und diesen global zu nutzen. Ziel muss es sein, gleichzeitig Ressourcen zu schonen und die Wirtschaft zu fördern.
Die Broschüre "Mikroelektronik und Smart Grid" der Fachgesellschaft VDE VDI GMM steht Ihnen im rechten Download-Bereich zur Verfügung und ist ebenfalls über den VDE Shop erhältlich.