Die neue Kasseler Stadtschleuse

Lange sieben Jahre konnte die traditionelle Anlegestelle unterhalb des Rondells von Flussschiffen, auf der Fulda von Hann. Münden kommend, nicht mehr erreicht werden. Für Kasseläner, Kasselaner und Kasseler, die mit einem Fluss durch ihre Stadt etwas verbinden, nämlich Heimat und Tradition, ein unhaltbarer Zustand.

In diesem Vortrag wird der Projektleiter des Projekts "Stadtschleuse Kassel", Herr Harald Jordan von KASSELWASSER, nach einleitenden Worten zur Geschichte der Stadtschleuse bis zu ihrer Stilllegung die Themen politische Entscheidungen, Kostenübernahme, Genehmigungen, Planung, Auflagen, Ausschreibung, Bautechnik, Technische Herausforderungen und Lösungen, Baubeginn – Bauzeit – Kosten, Baustellenmanagement beleuchten.

Diesem ersten Vortrag schließt sich ein zweiter Vortrag zur elektrischen Ausrüstung am 12. Oktober an, ebenfalls in den Räumen des Museumsverein Fuldaschifffahrt e.V., und am 20. Oktober folgt noch eine Besichtigung und Erläuterung der Anlagen. Beachten Sie bitte hierzu die getrennten Veröffentlichungen und Anmeldungen auf unseren Internetseiten. 

(last update 06.09.2023)

Harald Jordan, Projektleiter KASSELWASSER

Zugang und Parkhinweis:

An der Einfahrt zum Hafen befindet sich ein (offenes) Rolltor und unmittelbar dahinter steht ein aufgeklapptes Schild. Beachten Sie dieses bitte!

Für PKW: Wie ausgeschildert geradeaus fahren und hinter den Hafengebäuden links abbiegen und dann direkt vor der Leitplanke parken, der Hafen liegt direkt hinter der Leitplanke. Der Eingang zum Museum erfolgt hafenseitig (Roter Pfeil) und ist mit einem großen Schild gekennzeichnet. Das Museum befindet sich in der 3. Etage, ein Fahrstuhl ist vorhanden. Bitte also nicht am Hafeneingang parken, diese Parkplätze sind der Wasserschutzpolizei und den Transkal-Mietern vorbehalten.

Für Fußgänger: Im Prinzip könnten/sollten die Fußgänger den ausgeschilderten PKW-Weg nehmen. Kürzer und einfacher ist aber: Direkt hinter dem Rolltor nach links gehen, am Transkal Gebäude vorbei und am Hafenbecken entlang zum Museum gehen. Links am Transkal Gebäude ist zwar ein Tor, aber eine kleine Pforte ist immer offen.  Auf dem ersten Teil des Weges ist keine Leitplanke vorhanden und Kinder oder sehbehinderte Personen könnten dann in das Wasser fallen. Aber dieser Weg ist kürzer und mit Blick auf den Hafen auch schöner.