Ausgestaltung der Promotionsphase in den Ingenieurwissenschaften
Die globale Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft Deutschlands sichert nicht zuletzt nachhaltig Arbeitsplätze und damit Wohlstand; sie beruhen in besonderem Maße auf dem hervorragenden Ausbildungsstand seiner Menschen und auf der Exzellenz der technischen und wissenschaftlichen Leistungen. Die hervorragende internationale Reputation der deutschen promovierten Ingenieurinnen und Ingenieure beruht besonders auf ihrer Fähigkeit, technisch-wissenschaftliche Probleme an der Grenze des aktuellen Erkenntnisstandes eigenständig lösen und darüber hinaus Ingenieurteams auch bei komplexer Aufgabenstellung zum Erfolg führen zu können. Diese Fähigkeit erwerben sie während der Promotionsphase, in der sie lernen, Forschungsprojekte eigenständig zu bearbeiten.