Engpass Verschleißteile-Lösungsansätze durch Normierung und Open Source Hardware

Geplanter Ablauf:

1. Begrüßung der Teilnehmer und Einleitung in die Themen durch Herrn Wolfgang Schlenzig

2. Frau Eva Kudrass stellt das neue Buch „REPARIEREN - WARTEN - IMPROVISIEREN - Technikgeschichten des Unfertigen“ der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin vor

3. Herr Stefan Schridde spricht ca. 30 Minuten zu den Themen: 
   - Verschleißteile identifizieren/kennen - ein aktuelles DIN-Projekt
   - Warum Verschleißteile?
   - Verschleißteile im Produktsystem - eine Abgrenzung
   - Stand der Normung - eine Suche
   - DIN UAG Verschleißteile im DIN KU AK7 Ressourcenschutz
   - Arbeitsziele, Ausblick und Mitwirkung

4. Herr Martin Häuer schließt daran und spricht auch ca. 30 Minuten zu den Themen:
   - Kann dabei “Open Source Hardware” eine Beschaffungschance/-möglichkeit sein? 
   - Was ist Open-Source-Hardware?
   - Beispiele für Open-Source-Hardware-Projekte aus verschiedenen Branchen
   - Stand der Standardisierung --ein aktuelles DIN-Projekt - DIN SPEC 3105
   - Open Source Ecology Germany und wo man sich denn jetzt beteiligen könnte

5. Alle Vorredner treffen sich auf dem Podium zum ca. 45-minütigen Gespräch mit der Moderation von Wolfgang Schlenzig zu Chancen, Schwierigkeiten und (noch) notwendige Aktivitäten zur Versorgung der Betreiber von Objekten für deren langdauernde Nutzung

6. Ausklang noch mit Fragen und Gesprächen der Teilnehmer untereinander bis 19.15 Uhr möglich.

• Herr Stefan Schridde, Diplom-Betriebswirt (FH), VDE-Berlin AK „Obsoleszenz“, Vorstand von MURKS? NEIN DANKE! e.V.

• Herr Wolfgang Schlenzig, Dipl.-Ing, VDI-BB-Bereichskoordinator  "Technologien-Organisation-Prozesse"(TOP)

• Frau Eva Kudrass, Deutsches Technikmuseum Berlin, Bereichsleiterin Mathematik und Informatik, Abteilung Sammlung und Ausstellungen

• Herr Martin Häuer, Dipl.-Ing. Masch.-bau, Open Source Ecology Germany e.V. (gemeinnützig) (OSEG), Internat. Schweißfaching., Projektmanager OSEG

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem VDI Berlin-Brandenburg und dem Deutschen Technikmuseum Berlin.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die teilnehmende Personenzahl ist auf 40 Personen limitiert.

Anmeldungen bitte nur direkt über den oben rechts auf dieser Seite befindlichen Link des VDI Berlin-Brandenburg!