Preis für Patientensicherheit
Menschen vor Krankenhauskeimen schützen: VDE und Aktionsbündnis Patientensicherheit zeichnen neuen Ansatz aus
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Krebserkennung und -screening als Behandlung bösartiger Zellen
Forschung zu neuartiger Krebstherapie erhält Auszeichnung
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Studierendenwettbewerb Stuttgart 2024
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Jonas Kron / VDE
Einreichung Preis für Innovation in der Medizintechnik 2024
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Medizinisches Personal, waehrend einer OP im Operationssaal
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Wahl des VDE DGBMT Vorstands für den Zeitraum 2025 - 2027

Zur diesjährigen DGBMT Vorstandswahl haben sich 15 Kandidierende in den drei Gruppen Klinische Anwendung, Wissenschaft und Lehre und Industrie zur Wahl gestellt. Die Wahl fand zwischen dem 26.10.2024 und 29.11.2024 statt. Das Wahlergebnis wurde am 02.12.2024 festgestellt. Der gewählte VDE DGBMT Vorstand für den Zeitraum 2025 – 2027 setzt sich nunmehr wie folgt zusammen:

Gruppe „Klinische Anwendung“

  • Prof. Dr. Fabian Kiessling, Universitätsklinikum RWTH Aachen
  • PD Dr. Verena Scheper, Medizinische Hochschule Hannover
  • Prof. Dr. Sylvia Thun, Charité Universitätsmedizin Berlin

Gruppe „Wissenschaft und Lehre"

  • Prof. Prof. Dr. Birgit Glasmacher, Leibnitz Universität Hannover
  • Prof. Dr. Karsten Seidl, Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg
  • Prof. Dr. Sebastian Zaunseder, Universität Augsburg

Gruppe „Industrie"

  • Christian O. Erbe, Erbe Elektromedizin GmbH, Tübingen
  • Dr. Valentine Gesché, PerAGraft GmbH, Aachen
  • Prof. Dr. Dr. Karsten Hiltawsky, Drägerwerk GmbH & Co. KGaA, Lübeck

Der neu gewählte DGBMT Vorstand kommt erstmalig am 30. Januar 2025 in Offenbach zusammen und nimmt seine Arbeit auf. Dann werden aus den Reihen des Vorstands auch der oder die Vorsitzende sowie die Stellvertreter bzw. Stellvertreterinnen gewählt.


KI-basiertes Wearable für die Früherkennung und Prävention bei tiefen Venenthrombosen

Das ThrombUS+ Horizon EU Project möchte die Risikoeinschätzung und Prävention für tiefe Venenthrombosen verbessern. Das Produkt, das hierfür entwickelt wird, unterliegt nicht nur regulatorischen Hürden aus der MDR, sondern auch dem Artificial Intelligence Act. Hier begleitet der VDE das Projekt von Beginn an.

Dr. Thorsten Prinz, Senior Manager Medizinprodukte und Software beim VDE, spricht im Interview mit MEDICA.de über das Projekt und die damit verbundenen Herausforderungen – wie zum Beispiel das „regulatorische Vakuum“ für KI-basierte Medizinprodukte, und wie der VDE dabei unterstützen kann.
Lesen Sie hier das volle Interview.


MD Comp

Wie gelingt die sichere und konforme Integration von Medizinprodukten und Nicht-Medizinprodukten?

Die Digitalisierung im Medizintechnikbereich schreitet stetig voran. Damit einher geht die Vernetzung von Medizingeräten aller Art mit unterschiedlichsten Nicht-Medizingeräten. Typische Beispiele dafür sind das Patientenmonitoring oder der digitalisierte Operationssaal. Eine erhebliche Herausforderung für Hersteller und Betreiber besteht darin, Medizinprodukte mit Nicht-Medizinprodukten in Systeme mit medizinischem Zweck zu integrieren und dabei die Sicherheit und Leistungsfähigkeit nachweislich zu garantieren. Der VDE hat nun mit „MD Comp“ ein neues Konzept entwickelt, das diese Problematik adressiert. MD Comp bietet eine strukturierte Herangehensweise, um die technischen Eigenschaften von Nicht-Medizinprodukten so zu qualifizieren, dass diese konform in medizinische Systeme integriert werden können.

Zur VDE DGBMT Empfehlung (Quelle: VDE e.V.)
MD Comp - A practical framework to integrate non-medical devices and medical devices in a compliant way


Online Kurs: Regulatory requirements for AI based medical devices

In Kooperation mit dem AIQ – Artificial Intelligence Quality & Testing Hub

Dieser Kurs konzentriert sich auf die regulatorischen Anforderungen für KI-basierte Medizinprodukte auf dem Markt der Europäischen Union. Der Kurs ist auf Fachleute zugeschnitten, die sich im komplexen Geflecht der EU-Vorschriften zurechtfinden müssen, und bietet eine eingehende Untersuchung der wesentlichen Richtlinien, Konformitätsstrategien und Qualitätssicherungsprozesse, die für die Marktzulassung erforderlich sind. Mit fachkundigen und innovativen Inhalten erwerben die Teilnehmer das Wissen und die Fähigkeiten, um sicherzustellen, dass ihre KI-Medizinprodukte die strengen EU-Standards erfüllen und den Weg für sicherere und effektivere Gesundheitslösungen ebnen.

Der Kurs wurde konzipiert und durchgeführt von Dr. Thorsten Prinz, Leiter Fachausschuss Regulatory Affairs. In seiner Arbeit bei VDE Health widmet sich Herr Prinz den regulatorischen Anforderungen für Medizinprodukte und Software.

Eine Teilnahme ist jederzeit möglich. Mehr erfahren Sie hier.


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